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In Neuenkirch wurden zwei Mehrfamilienhäuser zu einem ZEV zusammengeschlossen. Durch die Zusammenarbeit von HOOC, PROLA Services, Energy Control und zevvy wird die Abrechnung von ZEV-Strom und E-Mobilität effizient und transparent gestaltet.

In Adligenswil setzt ein Mehrfamilienhaus neue Massstäbe in der Nebenkostenabrechnung. Dank der Zusammenarbeit von PROLA Services, HOOC, dem Energiemanagementsystem «ENERGY Control» und zevvy werden Verbrauchsdaten automatisiert erfasst und präzise abgerechnet. 

Das Projekt in Konstanz versorgt eine Schreinerei und vier Mietparteien in Form einer Kundenanlage mit Solarstrom, um den Eigenverbrauch zu maximieren. Die gerechte Verrechnung des Stromverbrauchs wird dank zevvy sichergestellt.

Bidirektionales Laden ist ein innovatives Konzept im Bereich der Elektromobilität, das eine wichtige Rolle in der Entwicklung nachhaltiger Energieinfrastrukturen spielt. Auch in der Schweiz wird es immer mehr thematisiert. Doch was genau bedeutet bidirektionales Laden und wie funktioniert es eigentlich?

Die globale Dekarbonisierung ist auch eine globale Elektrifizierung. Insbesondere Wärme und Mobilität sind Grossverbraucher von elektrischer Energie. Das Selbstverständnis unserer westlichen Zivilisation: «Strom hats immer genug. Fürs Elektroauto (EV) und für die Wärmepumpe sowieso. Wieso auch nicht? Liefert die oft hauseigene Photovoltaik-Anlage (PV) an schönen Tagen doch auch noch weiteren Strom im Überfluss.»

Die Sache hat einen Hacken: Die Autobahn für Strom, das Stromverteilnetz, droht mit der weiteren Elektrifizierung zu überlasten.

In der Welt der erneuerbaren Energien nimmt der Zusammenschluss zum Eigenverbrauch (ZEV) eine immer wichtigere Rolle ein. Der administrative Aufwand kann eine gewisse Herausforderung bei der Errichtung eines ZEV darstellen. Im Folgenden erklären wir Ihnen, auf was Sie achten müssen und was wir empfehlen um einen geringeren Aufwand beim Administrieren Ihres ZEV zu haben.

Cyrill Burch, Gründer und Geschäftsleiter von zevvy, analysierte in seinem Vortrag an der Swissbau 2024 in Basel den Lebenszyklus von Immobilien und betonte die Bedeutung einer effizienten Planung, Bauausführung und vor allem des laufenden Betriebes, da ein Grossteil der Kosten im laufenden Betrieb anfallen.

Die nachhaltige Abrechnungsplattform zevvy verzeichnet eine erfolgreiche Finanzierungsrunde und erzielt bedeutende Fortschritte auf dem Markt. Mit einer Kapitalspritze von über 1,2 Millionen CHF stärkt das Unternehmen seine Position und entwickelt sich zum führenden Anbieter in der Schweiz.

Sind Stromspeicher wirtschaftlich? Erfahren Sie in diesem Blogbeitrag, weshalb Stromspeicher unabdingbar sind für die Zukunft.

Herr P. Knüppel, Stockwerkeigentümer und Verwalter einer Liegenschaft mit 4 Wohneinheiten, hat mit seiner Eigentümergemeinschaft einen Zusammenschluss zum Eigenverbrauch (ZEV) im Bestandsbau realisiert.

Die Gründe in eine Solaranlage zu investieren sind unterschiedlicher Natur. Während die privaten Hausbesitzer eher an die Umwelt denken, sehen Grossgrundbesitzer eine zusätzliche Chance, Ihre Immobilien zu modernisieren um ihre Rendite weiter zu steigern.

Doch alle stehen vor der selben Fragestellung: Ab wann lohnt es sich wirklich, in eine Solaranlage zu investieren? Lernen Sie in diesem Beitrag, wie Sie die Rentabilität einer Solaranlage berechnen können.

In der Immobilienwelt gibt es ein immer grösser werdendes Problem bei den Energienebenkosten: der Lock-in-Effekt. Wenn man sich z.B. für einen Anbieter von Heizkostenverteiler entscheidet, kann man diese Kooperation über Jahrzehnte praktisch nicht mehr ändern. Dies stellt eine Hürde dar, insbesondere für Portfoliobesitzer, Immobilienverwaltungen und Hausbesitzer. Hier schafft zevvy Abhilfe. Doch was ist ein Lock-in-Effekt überhaupt? Und wieso sind Fachplaner unter Zugzwang?

Der Strommarkt unterliegt einem stetigen Wandel, der nicht nur technologische Entwicklungen, sondern auch Veränderungen in der Energieerzeugung und -verteilung beeinflusst. Ein Bereich, der in diesem Zusammenhang besonders spannend ist, betrifft die Hoch- und Niedertarife.

Ursprünglich wurden diese Tarife definiert, um den Stromverbraucher*innen Anreize zu schaffen, zu bestimmten Tageszeiten Strom zu sparen oder zu verbrauchen. Doch mit der Veränderung der Energielandschaft und neuen Anreizen in der Stromerzeugung ergibt es Sinn, auch die Hoch- und Niedertarife zu transformieren.

Die Strompreise könnten innerhalb der nächsten Jahre so teuer werden wie noch nie. Dies zeigen die Berechnungen der Elcom. Auch die Preise für die Abgaben und Leistungen an das Gemeinwesen, sowie Netzkosten werden ansteigen. Einzig der Nutzzuschlag bleibt auf dem Niveau der vergangenen Jahre.

Am 23. November hat der Bundesrat ein Revisionspaket zur Förderung der Stromproduktion aus erneuerbaren Energien beschlossen. Zahlreiche Änderungen in Bezug auf Windenergie- und Geothermieanlagen, Wasserkraft- und Biomesseanalgen und Photovoltaikanlagen ohne Eigenverbrauch treten ab dem 1. Januar 2023 in Kraft.

Die Energiewende ist in vollem Gange. Nach und nach werden erneuerbare Energiequellen für eine nachhaltige Energieversorgung genutzt. Doch nicht nur eine nachhaltige Energieversorgung ist relevant, sondern auch der bewusste und ressourcensparende Umgang mit vorhandenen Energien.

Grosse ZEV mit mehr als 100'000 kWh Verbrauch gelten als Grossverbraucher und werden bei einer Strommangellage in die Pflicht genommen. Mit zum Teil unbekannten Konsequenzen.

Virtuelle Zusammenschlüsse zum Eigenverbrauch (Virtuelle ZEV) gibt es bisher nicht offiziell in der Schweiz. In Zukunft wird dies jedoch ermöglicht werden.

Die Energiebilanz von Liegenschaften, beispielsweise Wohn- oder Geschäftsgebäuden, wird hauptsächlich von dem Energieverbrauch für Heizung und Wasserwärmung bestimmt. Was dahinter steckt und wie Sie Ihren Energieverbrauch nachhaltig beeinflussen können, erfahren Sie in diesem Blogbeitrag!

Wie ist eine Photovoltaikanlage aufgebaut und warum sind Solarzellen blau? Und was hat dies mit der Krümmung der Erde und dem Nobelpreis von Einstein dazu? Erfahren Sie die Antworten zu diesen Fragen und noch viel mehr in unserem Blogbeitrag.

Als neues Mitglied im Advisory-Board begrüsst das Team der zevvy AG Stephan-Essi Fischer.
Essi Fischer bringt langjährige Erfahrung als Unternehmer, CEO & Vorstandsmitglied in der Online- und Technologiebranche mit. Als Investor & Vorstandsmitglied in verschiedenen Start-ups, überzeugt er mit einem breiten Spektrum an Kompetenzen. Seine Spezialgebiete liegen unter anderem in Unternehmensentwicklung, sowie innovative & effektive Nutzung von Technologien.

Das Team der zevvy AG begrüsst Daniel Tejido als neues Mitglied im Adyisory-Board. Als überzeugter Kunde von zevvy, Spezialist in Sachen Cybersicherheit und Sales, wird er zevvy mit seinem Knowhow in unterschiedlichen Bereichen unterstützen.

In diesem Blogbeitrag erfahren Sie die wichtigsten Punkte, welche es bei der Gründung Ihres ZEVs zu beachten gibt. So steht Ihnen nichts mehr im Weg, um Ihren eigens produzierten Solarstrom weiter zu verkaufen.

Cyrill erzählt von seinen Erfahrungen als digitaler Nomade. Ob in Ägypten oder auf dem Pilatus, bei zevvy dürfen Teammitglieder die Flexibilität als digitaler Nomade geniessen.

Das Team der zevvy AG freut sich auf das Engagement von Daniel Wahler als neues Mitglied des Verwaltungsrates. Mit seiner grossen Industrieerfahrung wird er das Zentralschweizer Jungunternehmen bei dessen Vision nachhaltig unterstützen. Bereits seit einiger Zeit engagiert er sich für Jungunternehmen in der Zentralschweiz.

Mit den zusätzlichen Geldern von privaten Investoren kann das Zentralschweizer Startup zevvy die Weiterentwicklung und den Vertrieb vorantreiben. Die aufstrebende Online-Software hilft Mehrparteienhäusern beim Abrechnen von komplexen Energiekosten, wie zum Beispiel Kosten bei Solarstrom, Ladestationen- oder Heizsystemen.